• Einen aufs Herz!

    Direkt nach einem Bier oder einem Glas Wein steigt offenbar das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall. Auf Sicht von einem Tag bis zu einer Woche sieht es jedoch anders aus.

    Von Thomas Müller

    BOSTON. An Studien zu den kardiovaskulären Auswirkungen von Alkohol gibt es wahrlich kein Mangel, und die Tatsache, dass täglich neue publiziert werden, spricht dafür, dass vieles noch nicht klar und wohl auch nicht zu klären ist.

  • Frühlingsfrische Rezepte: Gefüllte Mangold-Taschen mit Ziegenkäse, Zwiebeln und Speck

    Dieses leckere Rezept kann leicht sehr variiert werden: Anstelle von Mangold kann man Wirsing, Pak Choi oder Spitzkohl nehmen, statt Ziegenkäse schmeckt auch Kräuter-Frischkäse. Wer keinen gekochten Bauchspeck zur Hand hat, greift zu Frühstücksspeck oder Bacon. Gut schmecken die gefüllten Mangold-Taschen auch mit leicht gerösteten Pinienkernen oder Sonnenblumenkernen bestreut.

  • Wer profitiert am meisten?

    Die Darmkrebsfrüherkennung ist in Deutschland keine Unbekannte. Trotzdem wird sie längst nicht von allen wahrgenommen. Ein Weg, die Teilnahmequote zu verbessern, führt über die gezielte Ansprache von Menschen mit erhöhtem Risiko. Dazu zählen nicht zuletzt Männer.

    Von Philipp Grätzel von Grätz

    BERLIN. Mehr als acht von zehn Deutschen wissen, dass es die Möglichkeit zur Darmkrebsfrüherkennung gibt. Und sechs von zehn sagen, dass diese Art der Vorsorge hilfreich sei. "Trotzdem haben wir nur Teilnahmeraten von 18 bis 20 Prozent über zehn Jahre", sagte Dr. Sebastian Beller von der Uniklinik Mannheim bei einer Veranstaltung der Stiftung LebensBlicke anlässlich des Deutschen Krebskongresses. Lässt sich die Quote verbessern, wenn Krankenkassen ihre Versicherten anschreiben und explizit zur Vorsorge einladen?

  • PRESSEMITTEILUNG: Rationierung bei seltenen Erkrankungen

    Durch die Selbsthilfegruppierung EPP wurden wir auf eine für diese Patienten unerträgliche Situation hingewiesen. Patienten mit der seltenen Stoffwechselkrankheit „erytropoethische Protoporphyrie“ – kurz EPP – reagieren extrem auf sichtbares Licht, somit vor allem auf Sonne.

  • Diabetes-Gefahr lässt sich wegschlafen

    Zu wenig Schlaf schadet dem Körper in vielerlei Hinsicht - so steigt etwa das Risiko für Diabetes. Doch eine Studie lässt hoffen: Zwei geruhsame Nächte reichen offenbar aus, um die Gefahr zu bannen.

    Von Thomas Müller

    BOULDER. Chronischer Schlafmangel schadet dem Köper in vielerlei Hinsicht: So steigt mit dem Schlafdefizit nicht nur das Unfallrisiko.

  • Was die Deutschen am liebsten an sich richten lassen

    Brüste vergrößern, Fet t absaugen, Lid straffen: Fachverband nennt Hitliste der Schönheits-Op - und warnt zugleich vor der fatalen Sucht nach Schönheit.

    AMBURG. Eine Patientenbefragung der Deutschen Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie (DGÄPC) zeigt: Frauen ließen sich im vergangenen Jahr bei Schönheitsoperationen vor allem die Brüste vergrössern und Männer die Augenlider straffen.

  • Frühlingsfrische Rezepte: Leichte Kräutersuppe mit Joghurt

    Die Schalotten in einem Topf in 2 EL Butter glasig dünsten. Die Gemüsebrühe aufgießen und zum Kochen bringen. Inzwischen die Knoblauchzehe fein hacken. Die restliche Butter in einer Pfanne erhitzen und den Knoblauch darin andünsten.

  • Deutsche werden immer älter

    Die Lebenserwartung ist in Deutschland so hoch wie nie. Doch im internationalen Vergleich, ist sie keineswegs an der Spitze.

    WIESBADEN. Die Lebenserwartung in Deutschland ist so hoch wie nie. Das gilt sowohl für Babys als auch für ältere Menschen. Neugeborene Mädchen haben statistisch gesehen 83 Jahre und einen Monat vor sich. Männliche Säuglinge können sich immerhin auf 78 Jahre und zwei Monate freuen. Damit erhöhte sich die Lebenserwartung in den vergangenen zehn Jahren bei beiden Geschlechtern, wie das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mitteilte. Bei den Jungen stieg sie um zweieinviertel Jahre, bei den Mädchen um eineinhalb Jahre.

  • Der Gicht den Kampf ansagen

    Ein erhöhter Harnsäurespiegel kann Gichtattacken auslösen. Mit purinarmer Ernährung können Sie den Harnsäurewert im Blut senken und dadurch den schmerzhaften Gichtanfällen entgegen steuern.

  • Diabetes und Bluthochdruck erhöhen Krebsrisiko

    Wissenschaftler werteten die Daten von fast 5 Millionen Dänen aus. Ihr Ergebnis: Frauen und Männer mit Diabetes haben ein um etwa 20 Prozent gesteigertes Krebsrisiko, bei Hypertonie ist es um rund 10 Prozent erhöht.

    Von Thomas Müller

    KOPENHAGEN. Stoffwechsel-Erkrankungen werden schon seit geraumer Zeit mit einem erhöhten Krebsrisiko in Verbindung gebracht, wobei das Risiko vor allem bei dicken Menschen erhöht zu sein scheint.

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